Neues drs.global erschienen

Im aktuellen drs.global 3/2021 geht es unter anderem um moderne Sklaverei und Menschenrechte.

Rund 40 Millionen Menschen leben und leiden derzeit weltweit unter Bedingungen moderner Sklaverei: als Arbeitssklaven geschunden, sexuell ausgebeutet, durch Kinderarbeit um ihre Entfaltungs- und Entwicklungschancen betrogen. Diesem Skandal widmet sich der Kommentar von Eva-Maria Hertkens in der aktuellen Ausgabe von DRS.GLOBAL, ergänzt durch ein lesenswertes Buch des Historikers Andreas Eckert. Er hat uns schon früher immer wieder beschäftigt, etwa im Zusammenhang mit der Diskussion um das Lieferkettengesetz, und er wird uns – leider – auch weiterhin begleiten. Denn zu diesen krassen Verbrechen gegen Menschenwürde und Menschenrechte können wir nicht schweigen.

Um Menschenrechte geht es auch im Leitartikel des Blatts – konkret: um die vielfach missachtete, gefährdete, bedrohte Religionsfreiheit. Sie stand im Mittelpunkt einer Tagung der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, die sich unter dem Titel „Bekenntnis und Marytyrium“  der Situation der bedrängten Christen im Nahen und Mittleren Osten widmete.

Wie immer berichtet DRS.GLOBAL auch dieses Mal über Aktuelles aus der weltkirchlichen Arbeit in der Diözese, in Kirchengemeinden, Verbänden und Orden sowie in den Kirchlichen Werken. Das Editorial von Domkapitular Dr. Heinz Detlef Stäps nimmt Bezug auf die aktuell wieder aufgeflammten Konflikte zwischen Israelis und Palästinensern, und in Lifestyle aktuell wird Christel Trach-Riedesser portraitiert, die sich seit 40 Jahren für die Menschen in Burkina Faso engagiert.

Hier gelangen Sie zur digitalen Ausgabe von drs.global 3/2021.