Voll Hoffnung

Erfahrungen mit und Einschätzungen zur Amazonassynode

Voll Hoffnung und Vertrauen habe ich sie gesehen: die Frauen und Männer der Ursprungsvölker der Amazonas-Region während der Synode in Rom. Voll Hoffnung und Mut auch die Ordensschwestern, die tagtäglich in abgelegenen Gegenden die Menschen und Gemeinden begleiten. Voll Hoffnung und Kreativität ebenfalls die Bischöfe und Experten aus Amazonien und Lateinamerika.

Der Aufforderung von Papst Franziskus, frei und offen über ihre Situationen und Herausforderungen im Regenwald, in den Landgemeinden, den Großstädten und slums der Amazonasregion zu reden, sind sie vertrauensvoll und ohne Scheu nachgekommen. Alles was sie bewegte, kam in der Synodenaula oder den Gruppenarbeiten ungeschminkt auf den Tisch.

Voll ängstlicher Sorge hingegen haben andere ebenfalls offen geredet: Was wird aus „unserer“ Kirche, wenn während der Synode zB der Zölibat „abgeschafft“ werden sollte oder auch den Frauen die Diakonenweihe offenstünde?

Was bewegt diese Menschen? – fragte ich mich und versuchte sie zu verstehen. Sie, die teils höchste Kurienämter begleiten, dem Papst bei ihrer Kardinalserhebung höchste Treue geschworen hatten und nun gewissermaßen gegen dessen Intentionen offen in der Synodenaula Stellung bezogen. Waren sie erschreckt zu hören von einer Kirche mit einem „amazonischen Antlitz“? Worum geht es ihnen? Auch ihre Sorgen gilt es ernst zu nehmen. – Freilich fragte ich mich, sind sie wirklich in der Lage, zuzuhören mit Verstand und Herz, zu hören auf das, was die indigenen Völker, die Bischöfe und Ordensschwestern aus ihren konkreten Lebenssituationen in Amazonien schilderten? Sind sie in der Lage, sich deren Leiden zu ihren eigenen zu machen, „sich zum Anderen zu machen, vom Anderen zu lernen“, bereit zu einer „kulturellen Bekehrung“(vgl Schlussdokument, Nr 41; auf dieses beziehen sich die Angaben im folgendenText).

Es geht um Leben und Tod

Um beim Schlimmsten anzufangen: 272 Getötete im letzten Jahr! „Märtyrerinnen und Märtyrer“, wie die Bischöfe, Schwestern und Indigene sie bezeichnen und deren Bilder sie zT in der Aula vor den Synodenvätern und -müttern aufgereiht hatten. Umgebracht wurden sie, diese Hüterinnen und Hüter des Regenwaldes von jenen, deren Gier nach Land, nach Holz, Gold und Rohstoffen oder politischer Macht auch vor Mord an den Líderes (Frauen und Männer) und KatechetInnen, ja auch vor „Ethnozid“ (vgl 45,49) nicht zurückschreckt. Die Bilder zeigen unmissverständlich: in Amazonien geht es um Leben und Tod. Vor allem geht es um das Leben und Überleben des Regenwaldes: Denn von seiner Existenz hängt die menschenwürdige und kulturelle Existenz der 378 verschiedenen Ethnien heute, aber auch der kommenden Generationen ab. Und von seiner Existenz hängt das Leben und Überleben von Flora und Fauna ab: über 2200 Fischarten (in ganz Europa gerade einmal 150!), über 2300 Vogelarten, über 400 Säugetiere, circa 2,5 Millionen Insektenarten und über 40.000 Pflanzenarten. Gottes Schöpfung zeigt sich in Amazonien in einer einmaligen Fülle. Eine Fülle, die auch für die Menschheitsfamilie als solcher heute und künftighin bedeutsam ist - denken wir nur an die Grundlage für mögliche Arzneimittel. Diese Vielfalt darf nicht aus kurzfristiger Gewinngier einiger weniger und in wenigen Jahrzehnten unwiederbringlich zerstört werden.

Dafür steht die Kirche Amazoniens. Dafür stehen diese 272 Opfer allein des vorigen Jahres. Diese Kirche, diese Menschen kämpfen bei der Synode zusammen mit Papst Franziskus nicht nur für den Erhalt des Regenwaldes, seiner Artenvielfalt, seines Reichtums an medizinischen Grundlagen. In äußerst kritischer Zeit des Klimawandels, der uns nur noch eine sehr kleine Zeitspanne zum Umsteuern lässt, kämpfen sie für den Erhalt des Regenwaldes wegen seiner einmaligen Bedeutung für das „gemeinsame Haus“, den ganzen Planeten (vgl 65,70,77) Darüber hinaus setzen sie sich ganz schlicht ein für das bloße Recht auf Leben der 378 verschiedenen Ethnien Amazoniens. Ihr Recht auf ihre angestammten Siedlungsgebiete verteidigen sie gegen die „Logik der Gier“ (67) von Holzfällern, die Gier von Besitzern von Sojaplantagen zum Export von Soja für die Massentierhaltung in Europa etc. Gegen eine äußerst extensive Viehwirtschaft, für die ebenfalls riesige Waldflächen niedergebrannt werden. Man stelle sich vor, eine Kuh pro Hektar! Und dies alles, damit Menschen in den reichen Ländern mehr und billiges Fleisch auf ihren Tellern haben. Sie setzten sich ein gegen die Gier von Stakeholdern von Rohstoffkonzernen.

Und nicht zuletzt engagieren sie sich, weil sie in dem Regenwald Gottes Schöpfung und deren Eigenwert achten - ganz unabhängig vom Nützlichkeitsdenken der Menschen.

Recht auf die eigene Kultur

Das Recht dieser Völker auf ihre eigene Kultur gilt es zu respektieren. Für die Kirche gilt: Kein Kolonialismus mehr im 21. Jahrhundert, weder ökonomisch, sozial, ökologisch noch religiös. Die Evangelisierung schließt einen Kolonialismus aus: so die knappe Aussage des Schlussdokuments (55,81). Die Kirche Amazoniens und Papst Franziskus (siehe seinen Besuch in Puerto Maldonado/Amazonasgebiet Perus Januar 2018) verteidigen die Kulturen der Ursprungsvölker. Franziskus und die Kirche treten insbesondere für die circa 130 Völker ein, die in freiwilliger Isolation leben und den Kontakt zur Zivilisation ablehnen, um ihre Kulturen bewahren zu können. Gerade sie zählen zu den Verletzlichsten und die Kirche muss sie schützen, so Papst Franziskus und das Schlussdokument der Synode (49f).

Aber auch um das Recht auf ein menschenwürdiges Leben jener Indigenen hat sich die Kirche zu kümmern, die – teils vertrieben - in die Städte migriert sind und nun in eine kulturelle Verunsicherung geraten. Nicht vergessen darf sie die AfroamerikanerInnen, die Nachkommen jener, die als Sklaven nach Lateinamerika aus Profitgier unter Zwang und mit Gewalt verschleppt wurden und ebenfalls ihre kulturellen Eigenweisen haben.

Eine dienende Kirche

All dieser Einsatz zeichnet ein anderes Verständnis von Kirche: Eine Kirche nicht als Selbstzweck, ausgerichtet auf ihren Erhalt, sondern auf das Reich Gottes. Eine Kirche als Dienende versteht sich ganz aus der konkreten Nachfolge Jesu im konkreten Alltagsleben und vorallem im Dienst der Armen:

Diese Kirche Amazoniens steht im Dienst an der Bewahrung der Schöpfung und der Würde aller Menschen. Der Schrei der Natur und der Schrei der Armen sind Ausdruck ein und derselben Krise, so Laudato sì (vgl LS 49 u 66). So haben sich auch in vielen Redebeiträgen die Indigenen, die Schwestern und Bischöfe in der Synodenaula oder den Gruppenarbeiten eingebracht.

Das Schlussdokument

Und schließlich ist während des dreiwöchigen Miteinander-unterwegs-Seins (so übersetzt ja Franziskus den Begriff „Synode“, vgl auch zB 87) in Rom ein Dokument erarbeitet worden, das den Dialog, das Hören, das Beten und Meditieren, das Ringen und Diskutieren, Rede und Gegenrede der 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer widerspiegelt. Ob alle damit zufrieden sind? Sicherlich geht es welchen zu weit und anderen nicht weit genug. Aber alle 120 Abschnitte des Dokuments wurden je mit mehr als zwei Drittel der Stimmberechtigten apportiert.

Hoffnung gibt dieses Dokument. Zweifelsfrei. Hoffnung der Kirche in Amazonien auf ihrem extrem schwierigen Weg. Bestätigt und bestärkt kann sich nun die Kirche durch die Synode sehen bei ihrer Suche nach „neuen Wegen“ und „für eine integrale Ökologie“ - wie der Papst als Thema der Synode vorgegeben hatte.

In vier Dimensionen werden diese Wege ganz bewusst als „Bekehrung “ beschrieben: eine pastorale , eine kulturelle , eine ökologische und eine synodale Bekehrung, wobei die pastorale die anderen einzubinden hat, wie Franziskus in seiner Schlussreflektion ausführte. Der theologische Begriff „Bekehrung“ ist nach Aussagen des vom Papst berufenen Sondersekretärs der Synode, Kardinal Czerny, evangeliumsgemäss zu verstehen als „radikaler Wandel“. Der Begriff „Bekehrung“ wurde daher bewusst dem als schwächer empfundenen Begriff „Wandel“ vorgezogen. Und in der Tat wurde bei der Synode - ausgehend von der „multikulturellen Realität“ (42) - mit größter Selbstverständlichkeit über Inkulturation und Interkultralität und ihrer Bedeutung für die Evangelisierung und die Liturgie in Amazonien gesprochen (vgl Kap III). Im Dokument taucht auch zweimal der Begriff „teología india“, indigene Theologie auf (54,81): noch vor fünf Jahren war er von der Glaubenskongregation entschieden zurückgewiesen worden. Einer der betroffenen Theologen war nun vom Papst berufener Synodenexperte.

Die Dimension der „ integralen Ökologie “ bezieht sich nicht nur auf den Schutz der Regenwälder. Im Sinne von Laudato sì schließt er auch die dort lebenden Völker mit ein wie auch die Sorge für die gesamte Menschheitsfamilie und den Planeten: angesichts des Klimawandels besteht höchste Alarmstufe, alle nötigen Maßnahmen unverzüglich zu treffen, um die Regenwälder zu retten. Die Synode ließ sich von dem Grundsatz leiten, dass alles mit allem zusammenhängt (66, vgl LS 16). Im Sinne einer integralen Ökologie ist folglich das Geschick Amazoniens mit dem Rest der Welt verknüpft und umgekehrt. Bischof Karel Chonie aus Surinam brachte es auf den Nenner: „Die Europäer wollen unseren Regenwald retten, sind aber nicht bereit ihren Lebensstil zu verändern.“ Im Klartext heißt das: auch wir hier in Deutschland sind hinein verstrickt in das Geschick Amazoniens. Franziskus hat in seiner Enzyklika Laudato sì nicht nur einen veränderten Lebensstil angemahnt. Ihm und der Synode geht es um eine Veränderung der Produktionsweisen und ein verändertes, faires Entwicklungs- und Wirtschaftsmodell (68) sowie um einen Wandel unserer Konsummuster. „Mit der integralen Ökologie entsteht ein neues Paradigma der Gegechtigkeit“ (66), in dem der ökologische mit dem sozialen Ansatz verbunden ist. Geradezu prophetisch formuliert die Synode: Die integrale Ökologie ist nicht etwa ein Weg, den die Kirche wählen kann , vielmehr ist es der einzige Weg, um die Region zu retten (67). Und sie spricht von der „ökologischen Sünde“ als einer Handlung oder Unterlassung gegen Gott, gegen andere, die Gemeinschaft und die Umwelt - eine Sünde gegen die zukünftigen Generationen (vgl 82). Daher legt sich auch der Begriff der „Bekehrung“ nahe, der einen radikalen Wandel meint, wie Kardinal Czerny sagte, – eine nicht einfache Herausforderung an die ChristInnen, die christlichen Gemeinden und Kirchen - auch bei uns.

Die Dimension der „synodale n Bekehrung“ schließt das Verständnis von Kirche als einer missionarischen Kirche mit ein: eine Kirche die nicht nur ganz gelegentlich zu Besuchkommt , sondern anwesend ist, mit den Menschen den alltäglichen Lebensweg geht und sie angesichts der Bedrohungen nicht allein lässt. Dies beinhaltet auch wichtige Folgen für das Verständnis der kirchlichen Dienste und Ämter. Die Synode war sich im Klaren, dass neue gesucht und entwickelt werden müssen (vgl 79,82 u Kap V), auch für die Frauen, die mehr als die Hälfte der Gemeinden in Amazonien leiten. Diskutiert wurde das Diakonat für die Frau (103): acht von zwölf Arbeitskreisen sprachen sich explizit für Frauen als Diakoninnen aus. Und selbstverständlich spielte auch die Priesterweihe für verheiratete Männer eine wichtige Rolle.

Hauptsächlich aufgrund des Widerstandes von gewissen kurialen Kreisen ist m E die Synode - was die Ämterfrage anlangt - nicht soweit vorangekommen wie viele es gerne gewollt hätten. Hier besteht also eine Aufgabe für die postsynodale Phase (vgl 86). Franziskus selbst hat in seiner Schlussreflexion - was die Frauen-Frage anlangt – das Ungenügen unmittelbar artikuliert und darauf hingewiesen, dass er die Kommission, die sich mit dem Diakonat der Frau befasst, erweitern werde.

Die Weihe von „viri probati“ und das Recht der Gemeinde auf Eucharistie (vgl 109-111)

In Deutschland und der europäischen Öffentlichkeit wurde die Frage nach der Priesterweihe von verheirateten Männern (viri probati) im Synodenumfeld intensiv diskutiert. Eine sehr rückwärtsgewandte kleinere Gruppierung skandalisierte sich und sah durch die Amazonassynode den Zölibat gefährdet, den einzelne von ihnen geradezu „ontologiesierten“, dh als zum Wesen des Priesters gehörend darstellten. Sie taten so, als ob es in der katholischen Kirche - siehe die unierten Ostkirchen oder Priester, die von der anglikanischen beziehungsweise protestantischen Kirche zur katholischen Kirche übertreten - keine verheirateten Priester gäbe.

Das Synodendokument stellt mit äußerster Klarheit heraus, dass die Kirche Amazoniens die brennende Sorge um dieEucharistie umtreibt. Gemäß der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils ist die Eucharistie Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens und der christlichen Gemeinde (vgl 109). Wenn ein Bischof aus dem Amazonasgebiet Boliviens berichtet, dass er in einer Gemeinde war, die seit 18 Jahren und eine andere seit fünf Jahren keine Eucharistiefeier hatte und andere Bischöfe und Ordensschwestern belegen, dass viele Gemeinden in Amzonien ein Jahr und länger auf den Besuch eines Priesters warten müssen, ist dann nicht gerade hier der Skandal in der Kirche festzumachen? Wenn Menschen im

Sterben liegen und beichten wollen, aber kein Priester da ist, so ist doch das ein Skandal. Eine Ordenschwester berichtete, dass Menschen bei ihr beichten wollen, sie diese Personen zwar nur anhören, aber keine Absolution aussprechen könne und folglich danach mit ihnen bete: Wer möchte allen Ernstes diese pastorale Not länger verantworten? Oder wenn Menschen in dem riesigen Amazonasgebiet mit seinem prekären Gesundheitswesen das Sakrament der Krankensalbung aufgrund eines einzigen Zugangsmodell zum Priesteramt „verweigert“ wird, - ist nicht dies ebenfalls ein Skandal? Müsste man hier nicht von einer „institutionellen“ Sünde sprechen? Wenn ein Bischof aus einem der ehemaligen SU-Länder in einer Videobotschaft, ausgestrahlt zur Synodenzeit, empfiehlt, die Menschen in Amazonien sollten die „geistliche Kommunion“ pflegen wie einst die Wüstenväter, dann bin ich versucht ihm zu raten, er selbst möge doch einmal für ein Jahr oder fünf Jahre ein „eucharistisches Fasten“ einlegen, das man ja den Menschen in Amazonien gewissermaßen selbverständlich auferlegt.

Sakramente sind Gnadenangebote Gottes (!) für die Menschen. Wie darf dann der Zugang zu ihnen durch die Festlegung auf ein einziges geschichtlich gewordenes Priestermodell den Gemeinden verbaut werden? Die Gemeinden haben ein Recht auf die Eucharistie, so das Synodendokument (vgl 110) unter Verweis auf das Vaticanum II. Dementsprechend müssen dann auch die Voraussetzungen zur Erfüllung dieses Rechtes g schaffen werden. Mit über zwei Drittel Mehrheit (!) empfahl die Synode dem Papst, verheiratete bewähre Männer aus den Gemeinden und für die Gemeinden Amazoniens zur Priesterweihe zuzulassen, um der eucharistischen und sakramentalen Not zu begegnen. Dies wird freilich im Dokument in geradezu mühsamen und tastenden Formulierungen vorgetragen, um vermutlich den oben erwähnten Bedenkenträgern nicht allzusehr vor den Kopf zu stoßen. Mögliche Konsequenzen für uns in Europa und in Deutschland müssen die Bischöfe mit ihren Personalverantwortlichen und den diözesanen Gremien beraten.

Diese wenigen Beobachtungen und Beispiele zeigen, wie offen während der Amazonas-Synode in Rom vom 6.-27.10.2019 wie auch bereits während der zweijährigen Vorbereitungszeit (über 80.000 Menschen beteiligten sich in Gruppen und Treffen der Diözesen) gesprochen, gehört, diskutiert und überlegt wurde. Ein frischer Wind wehte von Amazonien in die römischen Hallen. Was während der Amazonassynode möglich war – so wird man fragen dürfen und müssen -, sollte dies nicht auch sonst in der Kirche und bei uns hier in Europa und Deutschland möglich sein? Auch und gerade im Hinblick auf Amazonien und die ganze Menschheitsfamilie? Denn um die Herausforderungen einer integralen Ökologie kommen wir als Kirche nicht herum. Kirche ist Volk Gottes. Zu ihm gehören alle. Der Heilige Geist wirkt in allen - und er will gehört werden. Bei der Synode in Rom und in der Kirche in Amazonien auf ihrem synodalen Weg war und ist das Aufeinanderhören und das Ringen um gute Schritte und „ein gutes Leben“ (73) gegeben. Ein echtes Hoffnungszeichen! Auch für die Kirche weltweit und bei uns - das uns zu unseren eigenen Überlegungen der Evangelisierung in unserem Umfeld herausfordert und ermutigt.

Josef Sayer